Cannabis Legalisierung: Wie die Kiffer endlich ihr wahres “Ich” zeigen

Seit der Legalisierung von Cannabis am 1. April 2024 in Deutschland hat sich viel verändert – nicht nur auf rechtlicher, sondern auch auf gesellschaftlicher Ebene. Plötzlich hören wir von Menschen, die offen sagen: „Ja, ich kiffe gerne mal einen“, ohne sich vor Strafen oder sozialer Stigmatisierung fürchten zu müssen.

Seit der Legalisierung von Cannabis am 1. April 2024 in Deutschland hat sich viel verändert – nicht nur auf rechtlicher, sondern auch auf gesellschaftlicher Ebene. Plötzlich hören wir von Menschen, die offen sagen: „Ja, ich kiffe gerne mal einen“, ohne sich vor Strafen oder sozialer Stigmatisierung fürchten zu müssen. Doch bedeutet das, dass der Cannabiskonsum in Deutschland durch die Cannabis Legalisierung explodiert? Wir sagen: Nein.

Das veränderte Konsumverhalten ist weniger ein Zeichen für eine tatsächliche Zunahme des Konsums, sondern vielmehr ein Spiegel dessen, was schon immer da war. Über Jahrzehnte hinweg mussten sich Cannabis-Konsumenten im Verborgenen halten. Sie konsumierten in Angst, erwischt zu werden – oder als “kriminell” abgestempelt zu werden. Jetzt, da die gesellschaftlichen und rechtlichen Schranken gefallen sind, können sie endlich ihr wahres „Ich“ zeigen.

Was wir heute erleben, ist eine Offenheit, die viele überraschen mag: Menschen aus allen Gesellschaftsschichten – ja, sogar aus den höchsten Rängen – gestehen offen, gelegentlich zu konsumieren. Cannabis hat sich zu einem sozialen Mittel wie Alkohol entwickelt, um dem Alltag zu entfliehen und sich zu entspannen. Solange dies, wie vieles im Leben, in Maßen geschieht und vor allem nicht zu früh begonnen wird, ist es vollkommen in Ordnung.

Die Doppelmoral der Medien: Cannabis vs. Alkohol

Trotz dieser Normalisierung sehen wir derzeit eine beunruhigende Entwicklung in den Medien. Nachrichten und Berichte über die vermeintlich negativen Folgen des Cannabiskonsums häufen sich, während der Konsum von Alkohol – einer Droge mit viel höherem Abhängigkeitspotential und weitaus schlimmeren Folgen für die Gesundheit – weitgehend unkommentiert bleibt. Die Zahlen sprechen für sich: Während Alkohol seit Jahrzehnten nachweislich für unzählige Todesfälle, schwere Suchtverläufe und Gewalttaten verantwortlich ist, wird der moderate Cannabiskonsum als “neues” Problem dargestellt.

Wie wir in unserem Blogbeitrag Alkohol vs. Cannabis bereits aufgezeigt haben, ist die Suchtgefahr bei Alkohol um ein Vielfaches höher. Dennoch wird der Konsum in unserer Gesellschaft toleriert, ja sogar zelebriert. Warum sollte es also bei Cannabis anders sein?

Ein Umdenken ist notwendig

Wir von Project Green Harmony, einem Cannabis Social Club aus Würzburg, setzen uns für einen verantwortungsvollen und legalen Cannabiskonsum ein, der offen kommuniziert werden darf, ohne dabei als Tabu zu gelten. Wir glauben, dass es Zeit ist, die Denkweise zu überdenken. Konsum – ob von Cannabis oder Alkohol – sollte nicht stigmatisiert werden, solange er im Rahmen des Gesetzes und in Maßen geschieht.

Würzburg legal kiffen
Sebastian Schmidt

Wo kann man in Würzburg legal kiffen?

Seit der Legalisierung von Cannabis am 1. April 2024 fragen sich viele Konsumenten: Wo darf man in Würzburg legal kiffen? Die Regelungen sind klar: Während der Konsum in Privaträumen erlaubt ist, gibt es im öffentlichen Raum Einschränkungen, besonders in der Nähe von Schulen, Kindergärten und Spielplätzen, wo ein Abstand von 100 Metern eingehalten werden muss.

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Cannabis-Verein gründen
info@projectgreenharmony.de

Cannabis-Verein gründen: So bekommst du deine Anbaulizenz

Seit dem 1. April 2024 ist in Deutschland der Konsum und Besitz von Cannabis legal. Konsumenten müssen ihr Material jedoch von Cannabis-Vereinen beziehen. In Niedersachsen wurde im Juli dieses Jahres bereits ein Cannabis-Club eröffnet. Was jedoch nötig ist, um einen solchen Club in Bayern zu gründen, möchten wir von Project Green Harmony näher erläutern – da wir uns gerade in dieser Situation befinden.

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Cannabis Regelung
info@projectgreenharmony.de

Neue Cannabis Regelung für den Straßenverkehr

Der Cannabis Club Kitzingen –  Project Green Harmony, begrüßt die neuen Regelungen, die den THC-Grenzwert anheben und so für mehr Klarheit und Gerechtigkeit sorgen. Für Autofahrerinnen und Autofahrer treten bald neue Bestimmungen in Kraft, die den verantwortungsvollen Konsum von Cannabis und die Teilnahme am Straßenverkehr miteinander in Einklang bringen.

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Sebastian Schmidt

Die Geschichte von Haschisch 

Die Geschichte von Haschisch beginnt vor Tausenden von Jahren und ist eng mit der menschlichen Zivilisation verbunden. Haschisch, auch bekannt als Hash, ist ein Harzprodukt, das aus der Cannabispflanze gewonnen wird. Es wurde historisch für seine psychoaktiven und medizinischen Eigenschaften geschätzt.

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